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Sternbergstr. 18c *  93053 Regensburg *  0941-51928 *  info@redivivus.de
   

 


 NEWSLETTER - JULI 2016


1. Aktuelle Neueingänge & Bücher des Monats

2.Termine & Veranstaltungen.

 


1. Aktuelle Neueingänge

Neueingänge des Monats Juni hier als PDF
zum anschauen und herunterladen.

 

neu-6-16.pdf: Download

Ab sofort finden Sie alle meine Neueingänge eine Woche lang exklusiv nur auf meiner Homepage und den unabhängigen Plattformen buchfreund.de und antiquariat.de. Nutzen Sie den Vorteil und bestellen Sie über meine Homepage neu eingetroffene antiquarische Titel - dazu noch meist um 10% günstiger als bei den von amazon betriebenen.

 Bücher des Monats:

Eckartshausen, Karl von: Die beleidigten Rechte der Menschheit oder Richter-geschichten aus unserm Jahrhundert, zur Bildung junger Leute, die sich richterlichen Geschäften weihen.  Erstes Bändchen, Zweytes Bändchen. 2 Bände [komplett] 4.  Auflage. Johann Baptist Strobl,, München 1787. 116 S. / XII, 100 S. 2 gest. Frontispiz. 17 cm, Ppbd. der Zeit mit Rückenschildchen, EB berieben, NaV von alter Hand, innen wenige bl. alterbed. etwas braunfleckig. Ingesamt gutes Exemplar.
Best. Nr. 57507                110,00 EUR

Die hier nicht vorliegenden Bände "Erzählungen für empfindsame Herzen an Sonnabenden nach der Arbeit" und "Tagebuch eines Richters, oder Beiträge zur Geschichte des menschlichen Elendes" (EA 1788) werden immer wieder als Bände 3 und 4 des Werkes ausgegeben. **** Karl von Eckartshausen (* 28. Juni 1752 in Haimhausen; † 12. Mai 1803 in München) war Schriftsteller, Philosoph, Aufklärer, später Theosoph, Esoteriker und Alchemist. Er wurde am 28. Juni 1752 als das illegitime Kind des Schlossherrn Karl von Haimhausen, Sohn des bayerischen Diplomaten Joseph Haimhausen (1682–1711), und der Tochter des Schlossintendanten, Maria Anna Eckart, geboren. Eckartshausen trat zunächst als Autor von juristischen und aufklärerischen Werken in Erscheinung. In jungen Jahren war Eckartshausen Mitglied des Illuminatenordens, 1784 wandte er sich von diesem Geheimbund ab und der Theosophie zu. Er verfasste zahlreiche mystische (darunter kabbalistische) und alchemistische Schriften.

Mathiex, Paul: Mit Ausschluss der Öffentlichkeit. Sittenroman. Dr. P. Langenschidt's Bibliothek der Zeit. Menschliche Dokumente. Mit Ausschluss der Öffentlichkeit oJ. 1906. XIV, 197 S. 18 cm, Original-Ganzleinenband, Eb min. berieben und rücken leicht schief, sonst mit geringfügigen Gebrauchsspuren, guter Zustand.
Best. Nr. 57486                120,00 EUR
**** Paul Mathiex (1869-1954) französischer Journalist und Schriftsteller: Arbeitete u.a. für "La Presse, "La Patrie", "L'Action française" außedem Sekretär des franz. Journalisten und Romanciers Aurélien Scholl (* 13. Juli 1833 in Bordeaux; † 16. April 1902 in Paris) Weitere Werke Mathiex's sind nicht ins deutsche übersetzt worden.

Dasbach, Friedrich (Hrsg.): Novellenkranz. Eine Sammlung von Erzählungen. 19. Bändchen. Der Martertod des judenknaben von Prag. Bunte Kleinigkeiten. Trier : Paulinus 1907. 216 S. 20 cm, geprägtes Leinen mit titelvergoldung. EB berieben und an den Kanten bestoßen. Papier alterbed. etwas vergilbt.
Best. Nr. 57457                70,00 EUR
antijüdische Legende, derzufolge in Prag 1693 ein jüdischer Knabe, der sich taufen ließ von seinem Vater umgebracht worden sei und von dem Prozeß gegen den Vater. Die Legende war in Prag noch ende des 19. Jh. wirksam und noch 1881 wurde in der Prager Zeitung angebliches Quellenmaterial  des Prozesses veröffentlicht. Der Band nicht im KVK nachweisbar.

Laube, Fritz: Pirschgang mit Pinsel und Palette : die Welt des Tier- und Landschaftsmalers Fritz Laube. [Fritz Laube] München ; Wien ; Zürich : BLV 1992. 207 S. : zahlr. Ill. ;  Ln, im OU, 24 x 30 cm, Fleck am Schnitt unten, sonst mit geringfügigen Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand.
Best. Nr. 57447                70,00 EUR

 

 

 

 

 


 

2.Termine & Veranstaltungen.

 Büchersprechstunde in der Staatlichen Bibliothek Regensburg:

Am 5. Juli 2016 besteht zwischen 14 und 16 Uhr wieder die Möglichkeit, sich in der Staatlichen Bibliothek Regensburg beraten zu lassen.
Mit Dr. Bernhard Luebbers und Antiquar Reinhard Hanausch (Antiquariat Redivivus)

 Wie steht es um das vom Großvater geerbte alte Buch oder um die Goetheausgabe in schönen Ledereinbänden aus den 20er Jahren? Was wohl hinter dem unleserlichen Eintrag in Großmutters Tagebuch oder auf der Rückseite der alten Fotos im Album stecken mag? Sind die oft über Generationen gehüteten Familienschätze heute auch teure, gesuchte Sammlerstücke geworden oder ökonomisch gesehen eher unbedeutend? Um auf solche und ähnliche Fragen Antworten zu erhalten besteht am 28. Juni 2016 wieder die Möglichkeit, solche Familienerbstücke Experten vorzulegen. Der Regensburger Antiquar Reinhard Hanausch (Antiquariat Redivivus) und Bibliotheksleiter Dr. Bernhard Lübbers werden an diesen Tag von 14 bis 16 Uhr vielleicht den einen oder anderen Schatz heben, wahrscheinlich aber auch Träume zerstören müssen.
Die Büchersprechstunde wird regelmäßig angeboten. Bibliothekare der Staatlichen Bibliothek helfen zusammen mit Antiquar Reinhard Hanausch bei der näheren Bestimmung von Handschriften und Büchern und beraten zu Fragen des Erhaltungszustandes und der Aufbewahrung. Die Büchersprechstunde ist kostenlos und richtet sich ausschließlich an Privatpersonen. Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Aus rechtlichen Gründen können grundsätzlich nur unverbindliche Angaben zum Wert von Büchern gemacht werden, schriftliche Gutachten sind nicht möglich.

Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon 0941- 630806-0 oder per E-Mail an:
info@staatliche-bibliothek-regensburg.de

oder REDIVIVUS-Antiquariat 0941-51928 per Mail an:
info@redivivus.de


 

Mehr als Schwarz & Weiß:

Die zentrale Dominikanerausstellung wird vom 11. Mai bis zum 15. August 2016 in der Dominikanerkirche St. Blasius am Albertus-Magnus-Platz in Regensburg stattfinden. 

Am 22. Dezember 1216 bestätigte Papst Honorius III. den neugegründeten Dominikanerorden. Dieser 800. Geburtstag ist für den noch heute weltweit aktiven Orden Anlass ein Jubiläumsjahr zu feiern, das vom 7. November 2015 bis zum 21. Januar 2017 dauern wird. 

In Regensburg finden sich gleich mehrere Bezugspunkte zum Orden des hl. Dominikus: Regensburg ist die einzige Stadt Deutschlands, die seit 1229 eine ununterbrochene dominikanische Präsenz, dank der Schwestern des Dominikanerinnenklosters Hl. Kreuz, vorweisen kann.Zudem findet sich in der Domstadt noch das ehemalige Dominikanerkloster St. Blasius und in unmittelbarer Nähe von Regensburg die ehemalige Dominikanerinnenklosterkirche Adlersberg. Auch einer der bekanntesten Dominikaner, Albertus Magnus, war zeitweise in Regensburg beheimatet. 1260 wurde er von Papst Alexander IV. zum Bischof von Regensburg ernannt und waltete in diesem Amt bis 1262. 

Aufgrund dieser und weiterer Aspekte wird in Regensburg unter dem Titel „Mehr als Schwarz & Weiß. 800 Jahre Dominikanerorden“ die zentrale Ausstellung über den Dominikanerorden stattfinden. Neben Exponaten aus dem 13. Jahrhundert bis hin zur zeitgenössischen Kunst, die die Geschichten des Dominikanerordens erzählen werden, wird zur Ausstellung auch ein umfangreiches Begleitprogramm angeboten.

Weitere Infomationen zur Ausstellung und zum Begleitprogramm unter:

http://www.bistumsmuseen-regensburg.de/aktuell/501-mehr-als-schwarz-a-weiss.html

 

 

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