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 NEWSLETTER - September 2016


1. Aktuelle Neueingänge & Bücher des Monats

2.Termine & Veranstaltungen.

3. Neue Listen:

 


1. Aktuelle Neueingänge

des Monats August finden Sie unter: neu-8-16.pdf

 

Bücher des Monats:

 

Gessner, Salomon: Daphnis. Idyllen. Zwei Bände. (2 Bde. in 1) Zweite Auflage. Zürich, Gessner 1756. 132, 134 SS. Bd. 1: Mit gest. Frontispiz, gest. Titel und 4 gest. Textvignetten. Bd.2: gest. Titel, 10 gest. Vignetten im Text. Kupfertitel u. Vign. von Gessner  17,5 cm, Halblederband mit marmorierten Pappdeckeln, Vor- und Nachsätze in marmoriertem Glanzpapier, reiche Rückenvergoldung und Rückenschildchen. Außen wie innen außerdordentlich frisch, StaT,Schnitt etwas fleckig, innen praktisch fleckenfrei. Sehr schönes, repräsentatives Exemplar.
Best. Nr. 57635                390,00 EUR
**** "Salomon Gessner (* 1. April 1730 in Zürich; † 2. März 1788 ebenda) war ein Schweizer Idyllendichter, Maler und Grafiker. Sein Vater, Hans Konrad Gessner, war Buchdrucker, Buchhändler, Verleger. 1761 war er Mitbegründer der Helvetischen Gesellschaft. In seinem Haus an der Münstergasse 9 empfing er eine illustre Schar von Besuchern und Gästen; unter anderem war 1766 die Künstlerfamilie Mozart bei ihm zu Gast. siehe auch: ADB Band 9,  S. 122–126.

 

Apian, Philipp: Apian, Philipp Bayerische Landtafeln - Darinne das Hochlöblich Furstenthumb Obern und Nidern Bayrn sambt der Obern Pfaltz, Ertz und Stifft Saltzburg, Eichstet und andern mehrern anstossenden Herschaffte mit vleiß beschribe und in druck gegebe durch Philippum Apianum - Zu Ingolstat MDLXVIII  Faksimileausg., Reprod. nach kolor. Holzschnitten d. Bayerischen Staatsbibliothek München [d. Ausg.:] Inngolstat 1568  München, Bayerisches Landesvermessungsamt 1989. 1 Kt. in 24 Teilen auf 22 Bl. ; Gesamtgr. 156 x 159 cm, ges. Bildgr. 168 x 170 cm + 1 Übersichtsbl. + 1 Titelbl. + Erl. (5 Bl.)  farb. ill kart. Mappe, praktisch ohne Gebrauchsspuren, mit geringfügigen Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand.
Best. Nr. 57666                120,00 EUR

**** Philipp Apian (auch: Bennewitz oder Bienewitz, * 14. September 1531 in Ingolstadt; † 15. November 1589 in Tübingen) war ein süddeutscher Mathematiker, Arzt, Kartograf und Heraldiker. Er war Universitätsprofessor in Ingolstadt und Tübingen und wurde auch durch die erste Landesvermessung Bayerns bekannt. 1554 erteilte Herzog Albrecht V. von Bayern Apian den Auftrag, Bayern kartografisch zu erfassen. Die Karten sollten die 1526 bis 1533 entstandene Bairische Chronik des Johannes Aventinus ergänzen.

In sieben Sommern bereiste Apian Ober- und Niederbayern, die Oberpfalz, das Erzbistum und Hochstift Salzburg und das Bistum Eichstätt und führte Landvermessungen durch. Nach zweijähriger Ausarbeitung erstellte er eine gut 6 × 6 Meter große Karte im Maßstab 1:45.000, die von dem Maler Bartel Refinger koloriert wurde.Auf der Basis der „großen Karte“ ließ Philipp Apian 1566 von Jost Amman Holzschnitte im kleineren Maßstab von 1:144.000 anfertigen. Diese sogenannten Bairischen Landtafeln, aufgeteilt in 24 Holzschnitte, verlegte Apian in seiner eigenen Druckerei. Die Genauigkeit der Landkarten wurde erst im 19. Jahrhundert übertroffen; noch Napoleon benutzte sie für den Einmarsch in Bayern.

Winter, Josef: Fünfzig Jahre eines Wiener Hauses. Wien & Leipzig ; Braumüller in Komm. 1927. 104 S. mit Abb. auf Tafeln 24 cm, OBrosch, Deckel lose, etwas eselsohrig.
Best. Nr. 57662                100,00 EUR
Das Palais Lieben-Auspitz ist ein Wiener Palais im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt am Universitätsring 4, bekannt als Standort des Cafés Landtmann und des legendären Salons von Berta Zuckerkandl-Szeps. Es wurde von den Geschwistern Leopold, Adolf, Helene, Richard und Ida Lieben und ihren Cousin und Helenes Ehemann Rudolf Auspitz unter dem Architekten Carl Schumann und Ludwig Tischler 1873 bis 1874 im Stil des Historismus errichtet.
Im Erdgeschoß befindet sich das bekannte Café Landtmann. Berta Zuckerkandl-Szeps veranstaltete in diesem Haus ihren literarischen Salon (Eingang Oppolzergasse 6). Leopold Lieben bezog 1888 den ersten Stock und richtete ihn im Rokokostil ein. Er war der Vater des Physikers Robert von Lieben.
Im Haus wohnte auch Leopold Liebens Tochter, Roberts Schwester Valerie, mit ihrem Ehemann Johann Paul Karplus, einem Arzt. Deren in den Vereinigten Staaten lebender Enkel Martin Karplus wurde 2013 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet. Während der NS-Zeit wurden zahlreiche Mitglieder der Familie verfolgt und u.a. im KZ Buchenwald ermordet (Heinrich Lieben).  **** Josefine Winter (* 21. Dezember 1873 in Wien; † 20. Januar 1943 im Ghetto Theresienstadt) war eine österreichische Malerin, Komponistin und Schriftstellerin. Sie übernahm während des Ersten Weltkrieges die Leitung eines Kinderheimes. Mit Hilfe ihres Vermögens gründete ihr Ehemann unter anderem eine Lungenheilstätte und mobile Epidemielaboratorien für das Rote Kreuz, wofür er nobilitiert wurde. Nach 1938 wurde ihr Vermögen „arisiert“, sie selbst wurde am 15. Juli 1942 mit Transport IV/4 ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 20. Januar 1943 starb. Siehe auch: Lexikon österreichischer Frauen herausgegeben von Ilse Korotin. Böhlau 2016.  Bd. 1.: S. 162

 

 


Termine & Veranstaltungen:

Der

Trempelmarkt in Nürnberg am 9. und 10. September

 

 

Auf den Öffentliche Flächen der Nürnberger Altstadt zwischen Altem Rathaus im Norden und Lorenzkirche im Süden, zwischen Hefnersplatz im Westen und Spitalgasse im Osten.

Marktzeit:

Freitag von 16 bis 24 Uhr
Samstag von 7 bis 20 Uhr

Größter Innenstadtflohmarkt Deutschlands in der historischen Altstadt.
Freitags von 16 bis 24 Uhr und Samstags von 7 bis 20 Uhr.

Mein Antiquariat finden Sie mit eigenem Stand in der Karolinenstraße.

 

 

Ich freue mich auf Ihren Besuch.


 

Die REDIVIVUS-Herbst-Führung:

Samstag 1. Oktober 14:00 Uhr Treffpunkt: Heimatmuseum Altenthann

Zur St.Ägidiuskirche in Schönfeld und zum „Koreawirt“ ins Otterbachtal.

Ich freue mich, wenn Sie mitkommen. Weitere Informationen und Bilder hier: Führung

 

 


 3. Neue Listen:

hier meine Neue Liste:

Liste Kirchenmusik, Liturgie, Bibeln, Kirchengeschichte 2016 mit 141 Nrn.

 

 

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